27. Januar 2011, Spangenberg

Für ein Tagebuch sind zweieinhalb Jahre Abstand zum letzten Eintrag schon eine Menge. Nun sollte man meinen, daß läge daran, daß hier nichts passiert. Eindeutig ist das Gegenteil der Fall.

Der Himmelsfels blüht, viele Projekte sind entstanden, die weit über alles Geplante hinausgehen und diesen Berg und auch die Stadt Spangenberg mit Leben füllen. Wir sind Gott von Herzen dankbar dafür, daß er seinen Segen so ausschüttet.elsfels blüht, viele Projekte sind entstanden, die weit über alles Geplante hinausgehen und diesen Berg und auch die Stadt Spangenberg mit Leben füllen. Wir sind Gott von Herzen dankbar dafür, daß er seinen Segen so ausschüttet.